Rebound Team

EIN FÖRDERPROGRAMM MIT NACHHALTIGKEIT

Sozial benach­tei­ligte Kin­der und Jugend­li­che benö­ti­gen chan­cen­glei­che Bil­dungs­zu­gänge und klare Per­spek­ti­ven. Inves­ti­tio­nen in Bil­dung sichern die Zukunfts­fä­hig­keit unse­res Lan­des und för­dern Inte­gra­tion und gesell­schaft­li­ches Engagement.

Bildung ist Zukunft e. V.   bildung ist zukunft lernen 300x225 Rebound Team

  • Rebound Teams sind per­sön­li­che Unter­stüt­zer­teams rund um einen jugend­li­chen Teil­neh­mer, die kon­krete Chan­cen, ein ande­res Lebens­mo­dell und Unter­stüt­zung realisieren.
  • Um gegen­sei­ti­ges Ver­trauen zu erar­bei­ten braucht man Zeit. Des­halb holen wir unsere Teil­neh­mer früh­zei­tig ab und unter­stüt­zen sie langfristig.
  • Gesell­schaft­lich bereits eta­blierte Men­schen „lei­hen“ den Jugend­li­chen im Rah­men eines Men­to­rings ihr Netz­werk und ihre Erfahrung.
  • Jeder Teil­neh­mer erhält so im Rah­men einer ein­fa­chen „Ver­ein­ba­rung“ eine Anschluss­per­spek­tive für die Zeit nach „erfolg­ter“ Bil­dungs­teil­nahme z.B. Prak­ti­kum, Aus­bil­dungs­stelle oder Studienplatz.
  • Der Chan­cen­ver­trag und das aktive Ein­brin­gen von Per­so­nen des öffent­li­chen Lebens
    moti­vie­ren die Rebound Teams.
  • Die aktive Zeit im Rebound Team stärkt das Selbst­be­wusst­sein und ver­mit­telt
    die Fähig­keit Antrieb und Ziele zu entwickeln.
  • Das Rebound Team ver­mit­telt grund­sätz­li­che Werte, die über­haupt erst die Grund­lage
    für einen Ein­stieg in die Gesell­schaft oder das Berufs­le­ben sind.
  • Oft orga­ni­sie­ren und for­ma­li­sie­ren wir aber auch das täg­li­che Leben, hel­fen bei „Klei­nig­kei­ten” oder stel­len uns ein­fach vor die jun­gen Menschen.
  • Kein Men­tor, BeGe oder Co-Mate wird alleine gelas­sen, gemein­sam steht die BiZ Fami­lie auch schwie­rige Situa­tio­nen durch.

Dank Spen­den kön­nen wir bei Bedarf die Rebound Teams finan­zi­ell unter­stüt­zen,
egal ob dies ein­mal eine Win­ter­ja­cke, feh­lende Unter­richts­mit­tel, Klas­sen­fahr­ten oder die Nach­hilfe sind.

Bildung ist Zukunft e. V.   Rebound Team Grafik web1 300x195 Rebound Team

Rebound-Team-Grafik

Die gemein­same Zeit im Rebound Team soll das Selbst­be­wusst­sein stär­ken und soziale Nach­teile kom­pen­sie­ren, um die Her­aus­for­de­run­gen des Lebens bes­ser meis­tern zu können.

 

Fall­bei­spiele:

Re­bound Team Lea
Rebound Team Martin

Was heißt „mitmachen“:

Mit­ma­chen ist ernst gemeint, heißt Ein­satz zei­gen und Abspra­chen ein­hal­ten. Inner­halb eines Rebound Teams soll auch soziale Kom­pe­tenz erlernt wer­den, um aus dem gewon­ne­nen Selbst­be­wusst­sein mehr Spaß an der Schule zu haben und Fra­gen „Wie treffe ich Ent­schei­dun­gen?“ und „Warum lohnt es sich etwas zu Ende zu brin­gen?“ selb­stän­dig zu beantworten.

BeGe

Warum nen­nen wir unse­ren Teil­neh­mer BeGe und nicht Teil­neh­mer?
BeGe steht für „Better Genera­tion“.
Der BeGe ist etwas Beson­de­rers und Teil einer posi­ti­ven gesell­schaft­li­chen Entwicklung.

Bil­dung ist Zukunft” bie­tet indi­vi­du­elle För­de­rung und Unter­stüt­zung für Jugend­li­che im Alter
ab 12+ Jah­ren. Die Jun­gen und Mäd­chen zei­gen alters– und situa­ti­ons­ge­rechte Moti­va­tion und Leis­tungs­be­reit­schaft. In allen Fäl­len wird die Zustim­mung der Eltern benötigt,bestenfalls die Mit­ar­beit. Die Fami­li­en­si­tua­tion der teil­neh­men­den Kin­der und Jugend­li­chen ist voll­kom­men unter­schied­lich. Die ein­zige feste Regel ist, dass sie von
einer Teil­nahme pro­fi­tie­ren sol­len. Kin­der und Jugend­li­che die vor einer Auf­nahme in das Rebound Team Pro­bleme erken­nen las­sen, dass sie pro­fes­sio­nel­ler Hilfe bedür­fen, kön­nen lei­der nicht auf­ge­nom­men wer­den. Sollte dies erst nach einer Auf­nahme erkenn­bar oder nötig wer­den, küm­mert sich der Ver­ein um die Ein­wer­bung die­ser pro­fes­sio­nel­len bzw. the­ra­peu­ti­schen Hilfe und das Rebound Pro­gramm wird fort­ge­setzt. Bewer­ben

Warum sollte ein „BeGe” (Teil­neh­mer) mitmachen:

Die Idee ist schu­li­sche Bil­dung und Erzie­hung zu ergän­zen, Team­ar­beit und Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein zu erler­nen und sich für die Zeit nach der Schule kon­krete Chan­cen auf z.B. einen Aus­bil­dungs– oder Stu­di­en­platz zu erar­bei­ten. Wäh­rend des Rebound Teams wer­den immer wie­der Anreize durch die Teil­nahme an Ver­an­stal­tun­gen
und Pro­gram­men ermög­licht. Durch MENTOR und CO-MATE erhält man eine andere Sicht auf die Dinge und gewinnt Men­schen hinzu, die einem bei der Pla­nung der eige­nen Zukunft hel­fen. Ins­be­son­dere der MENTOR ist auch Inter­es­sen­ver­tre­ter und nimmt gegen­über Schule, Eltern­haus, Behör­den oder wo auch immer nötig die Inter­es­sen des Teil­neh­mers wahr. Durch das Netz­werk des MENTORS und des Ver­eins erhält der „BeGe” (Teil­neh­mer) Zugang zu Bil­dung und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten, die ihm sonst auf­grund sei­ner sozia­len Nach­teile oft ver­wehrt sind. Bewer­ben

MENTOR

Der Men­tor ist in ers­ter Linie dafür zustän­dig die sozia­len Nach­teile der Teil­neh­mer zu kom­pen­sie­ren, nicht die finan­zi­el­len Nach­teile. Er ist Lebens­be­ra­ter und „Anwalt“, er unter­stützt durch sein eige­nes Netz­werk und Wis­sen. Er ist für den Teil­neh­mer Vor­bild, Mit­ent­schei­der und Vertrauensperson.

Wie viel Ein­satz ist erfor­der­lich:

Je nach dem Ent­wick­lungs­stand eines Rebound Teams steht es am Anfang, wie alt ist der Teil­neh­mer, gibt es Pro­bleme ist der per­sön­li­che Ein­satz unter­schied­lich. Aus den Pra­xis­er­fah­run­gen ergibt sich ein monat­li­cher Zeit­auf­wand von mind. 6 Stun­den, der sich bei­spiel­haft fol­gend auf­teilt: (Tref­fen mit dem BeGe/Team /Eltern, Vor­spra­che mit Behör­den und Schu­len, Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten etc.).

Wer kann MENTOR werden:

Die Idee ist, dass der MENTOR Nach­teile kom­pen­siert (nicht die finan­zi­el­len*) und als Lebens­be­ra­ter agi­iert. Hier­bei ist es hilf­reich, dass er selbst über ein funk­tio­nie­ren­des Netz­werk ver­fügt und fest in den gesell­schaft­li­chen Struk­tu­ren ver­an­kert ist. Dane­ben sollte er über genü­gend Lebens­er­fah­rung ver­fü­gen, um zum einen sich in eine andere Lebens­si­tua­tion ein­den­ken und zum ande­ren wirk­same Rat­schläge und Ent­schei­dun­gen ver­mit­teln zu kön­nen. Auf­grund des not­wen­di­gen Ein­sat­zes sollte man sich sicher sein, dass der eigene Orga­ni­sa­ti­ons­grad es mög­lich macht sich mind. 6 Stun­den im Monat zu enga­gie­ren. Die Auf­ga­ben des Men­tors sind nicht auf andere im Team dele­gier­bar. Da der Ver­ein Bil­dung ist Zukunft in der Kin­der– und Jugend­ar­beit tätig ist und der Erfolg des Rebound Teams ursäch­lich von der Qua­li­tät der Men­to­ren abhängt ver­sucht der Ver­ein sich durch Gesprä­che, ein Füh­rungs­zeug­nis und die Stel­lung­nahme des Regio­nal­ver­eins der Zuver­läs­sig­keit des Men­tors zu ver­si­chern. Bewer­ben

*Dank Spen­den kann der Ver­ein bei Bedarf auch durch finan­zi­elle Unter­stüt­zung gewäh­ren, egal ob dies ein­mal eine Win­ter­ja­cke, feh­lende Unter­richts­mit­tel, Klas­sen­fahr­ten oder die Nach­hilfe ist.

MENTOREN erhal­ten kein Hono­rar und sind ehren­amt­lich tätig!

CO-MATE

Der CO-MATE ist ein gesell­schaft­lich enga­gier­ter Jugend­li­cher, dem BeGe (Teil­neh­mer) alters­nah, kommt in der Schule und im Leben gut voran, ist wil­lens Ver­trau­ens­per­son zu sein. Er soll Ein­bli­cke in sein eige­nes Leben und seine Per­spek­tive zulas­sen, um dem BeGe (Teil­neh­mer) alter­na­tive Lebens­mo­delle zu ver­mit­teln und mit Rat­schlä­gen zur Seite zu ste­hen. Auf­grund der Alters­gleich­heit ist der Co-Mate bes­ser geeig­net sich auf die schu­li­schen– und inter­gra­ti­ven Pro­bleme des Teil­neh­mers einzustellen.

Wie viel Ein­satz ist erforderlich:

Im Wesent­li­chen geht es um die Hil­fe­stel­lung in all­täg­li­chen Fra­gen. Diese müs­sen nicht immer in Per­son beant­wor­tet wer­den. Der Co-Mate sollte die Mög­lich­keit haben, sich 1–2 mal wöchent­lich mit dem BeGe zu tref­fen. Die Akti­vi­tä­ten wäh­rend die­ser Zeit wer­den unter­schied­lich sein. (Lern­hilfe, Aus­tausch, Freizeitaktivitäten)

Wer kann Co-Mate werden:

Die Idee ist, dass der Co-Mate Part­ner und Bera­ter in ver­schie­de­nen Lebens­la­gen wird. Er sollte sich in die Situa­tion des Teil­neh­mers ein­füh­len kön­nen und selbst in Schule und Leben gut voran kom­men. Auf­grund des not­wen­di­gen Ein­sat­zes sollte er sich sicher sein, dass er selbst genug Zeit hat, sich mind. 4 Stun­den monat­lich zu enga­gie­ren. Bewer­ben

CO-MATES erhal­ten kein Hono­rar und sind ehren­amt­lich tätig!

Warum soll­ten MENTOR oder CO-MATE mitmachen:

Weil er gesell­schaft­li­chen Mehr­wert schafft. Ein Mensch der in Deutsch­land sein Leben lang Trans­fer­leis­tun­gen vom Staat erhält und keine Steu­ern und Sozi­al­ab­ga­ben zahlt kos­tet die Gemein­schaft ca. 1,2 Mio€. Dar­über hin­aus wird Deutsch­land in den kom­men­den Jah­ren einen Bedarf an gut aus­ge­bil­de­ten Arbeits­kräf­ten haben und kann nicht ganze Teile der Gesell­schaft ausblenden.

Weil er Ver­ant­wor­tung zeigt. Ein Mensch der sich ver­ant­wort­lich für die Gesell­schaft enga­giert und sich mit ande­ren Tei­len der Gesell­schaft und ande­ren Gene­ra­tio­nen beschäf­tigt erhält einen offe­nen Blick, gewinnt Lebens­er­fah­rung hinzu und wird ein Zufrie­den­heits­ge­fühl ernten.

Weil er Aner­ken­nung erhält. Men­schen und Unter­neh­men, die sich für Bil­dung ist Zukunft enga­gie­ren, sol­len in der Öffent­lich­keit höchst­mög­li­che Auf­merk­sam­keit erfah­ren und die Tat­sa­che, dass ver­eins­in­terne Netz­werke Mehr­wert schafft setzt sich Bil­dung ist Zukunft pro­ak­tiv ein. Dar­über hin­aus wer­den alle Mit­glie­der des Rebound-Teams zu den unter der Schirm­herr­schaft von Pro­mi­nente ste­hen­den regio­na­len gesell­schaft­li­chen Anläs­sen ein­ge­la­den, um einen sym­bo­li­schen Lohn zu erstatten.

Weil er andere Men­schen ken­nen lernt. Sich in einem Ver­ein zu enga­gie­ren der die unter­schied­lichs­ten Cha­rak­tere aus Wirt­schaft, öffent­li­chem Leben und Gesell­schaft unter einem Dach ver­eint lernt man Men­schen ken­nen, die man sonst gar nicht getrof­fen hätte. Dies führt zu pri­va­tem, intel­lek­tu­el­lem und wirt­schaft­li­chem Bene­fit. Bewer­ben

ELTERN

Die ELTERN sind Mit­ent­schei­der, müs­sen die Zustim­mung zur Bil­dung des Rebound Teams ertei­len und ste­hen in einem stän­di­gen Aus­tausch mit dem MENTOR und dem Ver­ein. Die Eltern kön­nen an allen gemein­sa­men Unter­neh­mun­gen des Rebound Teams teil­neh­men und ergän­zen die Arbeit. Sie sol­len Moti­va­to­ren und Unter­stüt­zer sein. Da wo die per­sön­li­che Lebens­si­tua­tion dies nicht erlaubt, steht es der Grün­dung eines Rebound Teams, nicht ent­ge­gen. Ein Rebound Team kann nur eine hilf­rei­che Unter­stüt­zung sein, es ist nie Elter­n­er­satz. Wir möch­ten alle Eltern bit­ten unse­rem Pro­jekt Ver­trauen zu schen­ken, denn es ist eine gute Ergän­zung und bringt das Kind oder den Jugend­li­chen am Ende weiter.

VEREIN

Der VEREIN spricht mit den „BeGes” (Teil­neh­mern) und den Eltern, um die Wün­sche, Defi­zite und den Wil­len zum Mit­ma­chen zu ermit­teln. Er über­nimmt die Prü­fung der MENTOREN und CO-MATES auf Eig­nung und Zuver­läs­sig­keit und stellt ein mög­lichst homo­ge­nes und pas­sen­des Rebound Team zusam­men. Hier­bei ach­ten wir dar­auf, dass die
berech­tig­ten Bedürf­nisse aller Betei­lig­ten im Grün­dungs­pro­zess und wäh­rend des Rebound Teams berück­sich­tigt wer­den. Er schult die MENTOREN und CO-MATES, gibt Anre­gun­gen und mode­riert bei Unstim­mig­kei­ten oder Kri­sen­si­tua­tio­nen. Auch nach der Grün­dung eines Rebound Teams hält ein ver­ant­wort­li­cher Mit­ar­bei­ter des Ver­eins stän­dig Kon­takt zu allen Beteiligten.

SCHULUNGEN:

Der Ver­ein bie­tet Ein­füh­rungs– und beglei­tende Schu­lun­gen für MENTOR, CO-MATE und ELTERN an. Sofern es die Begleit­um­stände erfor­dern wer­den diese auch als Ein­zel­ge­sprä­che bzw. Schu­lun­gen ange­bo­ten und sind alle kos­ten­frei. In die­sen Schu­lun­gen geht es schwer­punkt­mä­ßig um die The­men Erzie­hung, Kom­mu­ni­ka­tion, alters­ge­rechte Akti­vi­tä­ten und den ver­eins­in­ter­nen Orga­ni­sa­ti­ons­pro­zess. Dar­über hin­aus schult der Ver­ein die ehren– und haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­ter, um die selbst gesetz­ten Qua­li­täts­stan­dards zu erfüllen.

KOSTEN:

Den Teil­neh­mern oder Eltern ent­ste­hen kei­ner­lei Kosten.

Was pas­siert wenn es Pro­bleme gibt:

Pro­bleme ent­ste­hen zum einen im Team, weil man unter­schied­li­che Ansich­ten zur Vor­ge­hens­weise hat oder sich mensch­li­che Hin­der­nisse erge­ben. Hier ist erst ein­mal der MENTOR auf­ge­ru­fen, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und diese zu ver­tre­ten oder aber ver­mit­telnd und mode­rie­rend tätig zu wer­den. Gelingt dies nicht kann jeder­zeit der
ver­ant­wort­li­che Mit­ar­bei­ter des Ver­eins hin­zu­ge­zo­gen wer­den, um an der Pro­blem­lö­sung mit­zu­ar­bei­ten. Gelingt auch dies nicht, bemüht sich der Ver­ein nöti­gen­falls um den Aus­tausch mit ande­ren Teams.
Zum ande­ren ent­ste­hen Pro­bleme, weil der Teil­neh­mer Abspra­chen nicht ein­hält, man­gelnde Leis­tungs­be­reit­schaft zeigt oder in sei­nem Tun außer­halb des Rebound-Teams wie auch immer über die Stränge schlägt. Jedem muss klar sein, dass die per­sön­li­che Aus­gangs­si­tua­tion des Teil­neh­mers ihn nicht zu einem „funk­tio­nie­ren­den“ Teil der
Gemein­schaft macht. Oft sind hier Abschläge zu machen und es bedarf oft einer gehö­ri­gen Por­tion Geduld und der Fähig­keit sich in die Situa­tion des Teil­neh­mers ein­zu­den­ken. Inso­fern kann die Leis­tungs­be­reit­schaft und Moti­va­tion nur situa­ti­ons­ge­recht ein­ge­for­dert wer­den und es bedarf einer indi­vi­du­el­len Beur­tei­lung.
Hier­bei steht der Ver­ein durch einen ver­ant­wort­li­chen Mit­ar­bei­ter immer zur Seite. Grund­satz ist aber, dass alle im Team Anspruch dar­auf haben, dass Abspra­chen ein­ge­hal­ten wer­den. Wenn dies trotz Wie­der­ho­lung, Nach­jus­tie­rung und Mode­ra­ti­ons­ar­beit nicht klappt, muss der Ver­ein zusam­men mit dem Rebound Team die Kon­se­quen­zen durch den Aus­schluss des Teil­neh­mers ziehen.

Ein beson­de­res Pro­blem kann das Tun des Teil­neh­mers außer­halb des Rebound Teams dar­stel­len. In die­sem Falle gilt höchst mög­li­ches Com­mitt­ment des Rebound Teams und des Ver­eins. Der Ver­ein steht hier nöti­gen­falls mit juris­ti­scher Bera­tung oder sons­ti­gen not­wen­di­gen Hand­lun­gen bereit. Wir wer­den nie­man­den, der ein­mal im Pro­gramm ist, fal­len las­sen, solange er sich gegen­über allen Ver­eins­mit­glie­dern, dem Rebound Team und dem Ver­ein an getrof­fene Abspra­chen hält.

Kein Men­tor, BeGe oder Co-Mate wird alleine gelas­sen, gemein­sam steht die BiZ Fami­lie auch schwie­rige Situa­tio­nen durch.

Für den Not­fall bekom­men alle Ansprech­part­ner des Rebound Teams  eine Not­ruf­num­mer. Unter die­ser Tele­fon­num­mer kann der Ver­ein 24 h an 7 Tagen  durch die Mit­glie­der der Rebound Teams erreicht werden.

Wie lernt man uns kennen:

In der Regel lernt man uns auf Ver­an­stal­tun­gen oder durch die Emp­feh­lung von Schu­len oder sozia­len Ein­rich­tun­gen ken­nen. Wir hof­fen aber auch, dass Ihnen unser Webauf­tritt erste Infor­ma­tio­nen und Erkennt­nisse gebracht hat. Soll­ten Sie wei­tere Fra­gen haben zögern Sie nicht uns anzusprechen.

Machen Sie mit, bewer­ben Sie sich!